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Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 6, v. 25
Seite(n): 358-366
DOI: 10.1002/bapi.200301590
Abstrakt:

Die nachhaltige Konjunkturschwäche in der Baubranche veranlaßt viele Unternehmen, den Export ihrer Produkte oder Planungsleistungen in Länder zu erwägen, deren Klimabedingungen stark von den hiesigen Verhältnissen abweichen. Da die deutschen Wärme- und Feuchteschutzanforderungen und bauphysikalischen Erfahrungen in der Regel nicht auf eine andere Klimasituation übertragbar sind, besteht die Gefahr, daß bewährte Bauprodukte und -konstruktionen den Erwartungen der ausländischen Bauherren nicht gerecht werden oder der dortigen Witterung nicht dauerhaft standhalten. Da die Anwendung des "trial-and-error" Prinzips im Zielland sehr teuer ist, wird hier gezeigt, wie den Problemen eines unzureichenden Feuchteschutzes oder ineffizienter Energiesparmaßnahmen durch den Einsatz hygrothermischer Berechnungsmodelle vorgebeugt werden kann. Diese Vorgehensweise wird beispielhaft anhand von rechnerischen Simulationen des instationären Wärme- und Feuchteverhaltens von Baukonstruktionen in verschiedenen Klimazonen demonstriert.

Stichwörter:
Baukonstruktion feuchtwarmes Klima trockenwarmes Klima Klimazonen Entfeuchtungsrate Wärmestromdichte Klimadaten
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10022375
  • Veröffentlicht am:
    09.10.2005
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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