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Beständigkeit zementgebundener Beschichtungen unter dem Einfluss elektrischer Felder

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: Restoration of Buildings and Monuments, , n. 1, v. 1
Seite(n): 73-86
DOI: 10.1515/rbm-1995-5008
Abstrakt:

Betonbauteile können über längere Zeiträume elektrischen Feldern ausgesetzt sein. In einigen Fällen fungiert dabei die Bewehrung als Elektrode. Sind die Bauteile mit Wasser gesättigt, so kann unter dem Einfluss elektrischer Felder eine Ionenmigration mit anschliessenden chemischen Reaktionen stattfinden. Dieser Mechanismus kann örtlich die Konzentration der mit den Hydratationsprodukten in porösen Werkstoffen im Gleichgewicht stehenden Ionen verändern und so zum Abbau der Hydratationsprodukte führen. Zunächst werden typische Schadensbilder beschrieben. Auf frühere Arbeiten wird hingewiesen. An beschädigten und unbeschädigten Bauteilen in Trinkwasserbehältern wurden vergleichend Messungen durchgeführt. Schliesslich wurde der Abbau zementgebundener Werkstoffe unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes im Labor durch einen entsprechenden Versuch simuliert. Die Ergebnisse werden in einem Modell, das diesen spezifischen Schadensmechanismus beschreibt, zusammengefasst.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1515/rbm-1995-5008.
  • Über diese
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  • Reference-ID
    10533051
  • Veröffentlicht am:
    17.12.2020
  • Geändert am:
    19.02.2021
 
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