0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Dauerhaftigkeit der Verschlüsse von Schleusen und Wehranlagen

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 10, v. 75
Seite(n): 791-797
DOI: 10.1002/stab.200610086
Abstrakt:

Als Spezialtragwerke haben Stahlwasserbauten einen hohen Stellenwert für die Funktionsfähigkeit und Tragsicherheit einer wasserbaulichen Anlage. Sie unterliegen zudem speziellen Anforderungen und Einsatzbedingungen, weshalb an ihre Dauerhaftigkeit hohe Anforderungen gestellt werden. Infolge des Immersionsmediums "Wasser" sind die beweglichen Verschlußkörper von Schleusen und Wehren in besonderem Maße der Korrosionsgefahr ausgesetzt. Andererseits werden Schleusentore zusätzlich ermüdungsrelevant beansprucht. Bei Wehrverschlüssen dominieren korrosive, abrasive bzw. hydrodynamische Einwirkungen. Es wird ein Überblick gegeben, mit welchen Methoden und Möglichkeiten unter diesen Voraussetzungen eine angemessene Dauerhaftigkeit im vorgesehenen Nutzungszeitraum erreicht werden kann, welche Bedeutung dabei eine planmäßige Bauwerksinstandhaltung hat und wie bei Verschlußsystemen mit innovativen Konstruktionsformen eine ermüdungsgerechte, instandhaltungsfreundliche und dauerhafte Konstruktionsweise erreicht werden kann.

Stichwörter:
Schleusentore Segmentverschlüsse bewegliche Verschlußkörper korrosive Einwirkungen abrasive Einwirkungen hydrodynamische Einwirkungen Wehrverschlüsse Stemmtore Ermüdung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.200610086.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10026267
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2006
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine