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Der Einfluss von Zusatzmitteln auf das Recycling von calciumsulfatbasierten Bindemitteln Teil I (Ausgangsstoff gezüchtete Kristalle)

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: ce/papers, , n. 6, v. 6
Seite(n): 498-501
DOI: 10.1002/cepa.2800
Abstrakt:

Durch die Energiewende in Deutschland werden die verschiedenen Kraftwerksnebenprodukte, unter anderem REA‐Gips, mehr und mehr verschwinden. Aus diesem Grunde rückt das Recycling von Gips zunehmend in den Fokus der Wissenschaft. Bisher wurde der Einfluss von Additiven auf das Recycling von Gips nur begrenzt untersucht. Mit den vorgestellten Untersuchungen soll ein Beitrag zu dieser Diskussion geliefert werden. Dazu wurden Gipskristalle auch in Anwesenheit von Additiven per Diffusionsynthese aus Natriumsulfat und Calciumchlorid hergestellt. Diese wurden anschließend zu Halbhydrat umgesetzt und dieses wieder hydratisiert. Beide Vorgänge wurden mit verschiedenen Methoden untersucht. Mit Hilfe der Elektronenmikroskopie konnten die Morphologien sowohl der Gipskristalle als auch des gebildeten Halbhydrates bestimmt werden. Die Wärmeflusskalorimetrie hat dazu beigetragen den Hydratationsverlauf des Halbhydrates zu verfolgen. Es konnte gezeigt werden, dass einige Additive im System verbleiben und im Recyclingprodukt zu neuen Herausforderungen führen können.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/cepa.2800.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10750355
  • Veröffentlicht am:
    14.01.2024
  • Geändert am:
    14.01.2024
 
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