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Europäische Baunormen im Test - Charakteristische Werte nach DIN EN 1990, DIN EN 1926 und DIN EN 13162

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 5, v. 83
Seite(n): 351-364
DOI: 10.1002/bate.200610030
Abstrakt:

Die Ermittlung des Nennwerts ist Ausgangspunkt für die Berechnung des Bemessungswerts. Eine Analyse zeigt, daß die in DIN EN 1990 geforderte Zuverlässigkeit nicht immer gewährleistet ist:

  • Verwendung von Quantilfaktoren für ein Konfidenzniveau P = 1 -α = 0,50 bei der Bestimmung des charakteristischen Wertes (ENDIN 1990)
  • Anwendung von Quantilfaktoren der Normalverteilung im Fall der logarithmischen Normalverteilung für ein Konfidenzniveau P = 1 - α ≠ 0,50 (EN DIN 1990)
  • direkte Bestimmung des Bemessungswerts auf der Basis einer Stichprobe von n = 4, 5, 6, ... für ein 99,9%-Quantil (EN DIN 1990)
  • Überprüfung, ob die zugrunde gelegte Verteilungsfunktion und die Meßergebnissen in Übereinstimmung stehen (ENDIN 1926)
  • Schätzung des Quantils der Wärmeleitfähigkeit λ90/90 aus dem Quantil des Wärmedurchlaßwiderstandes R10/90 und umgekehrt (EN DIN 13162).
Es besteht die Notwendigkeit der Konsistenz zwischen den harmonisierten europäischen Normen und den technischen Regeln. Daher will dieser Beitrag Empfehlungen für notwendige Korrekturen geben.

Stichwörter:
Eurocodes Sicherheitskonzept Nennwerte Prüfvorschriften Statistik Normenverteilung Quantilwert charakteristische Werte Verteilungsfunktion
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.200610030.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10025659
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2006
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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