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Frühgeschichte des modernen Konstruktionsbetons - Teil 1: Molen und Wellenbrecher (1597-1850)

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 12, v. 91
Seite(n): 884-891
DOI: 10.1002/bate.201400057
Abstrakt:

Lange bevor der Beton mit Eiseneinlagen die Architektur und den Ingenieurbau der Moderne prägen konnte, hatten Ingenieure schon ausführliche Erfahrungen mit dem Werkstoff gewonnen. Die Wurzeln des modernen Betons reichen bis in die italienische Renaissance zurück. Der Beton entwickelte sich zunächst im Verborgenen, in Fundamenten, Unterwasserbauten oder versteckt im Inneren mehrschaliger Mauern. Eine dreiteilige Serie von Beiträgen wird die Entwicklungsgeschichte des modernen Betons von seinen Ursprüngen im 16. Jahrhundert bis in die Zeit des Aufkommens der Bewehrung beleuchten. Der vorliegende erste Teil zeigt am Beispiel von Molen und Wellenbrechern, wie die Betonbauweise sich zunächst dort etablieren konnte, wo an das Herstellen einer trockenen Baugrube nicht im Entferntesten gedacht werden konnte. Der zweite Teil des Aufsatzes wird sich dann dem Schleusenbau zuwenden, bei dem der Einsatz von Beton vielleicht nicht zwingend war, aber doch ebenfalls erhebliche Erleichterungen mit sich brachte. Im dritten Teil schließlich wird die frühe neuzeitliche Geschichte des Betons bei Bogen- und Gewölbetragwerken nachgezeichnet.

Stichwörter:
Beton Meeresbau Geschichte Wasserbau Molenbauten
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.201400057.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10070791
  • Veröffentlicht am:
    09.12.2014
  • Geändert am:
    04.10.2016
 
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