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Ingenieurholzbau für eine Holzlagerhalle

Regeln und Nichtregeln - die Geschichte eines Rückschritts

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 11, v. 76
Seite(n): 949-958
DOI: 10.1002/bate.199906360
Abstrakt:

Es wird über die Konstruktion einer Lagerhalle für Schnitthölzer - hergestellt ausschließlich aus Schnitthölzern - berichtet. Übereinstimmung von Gestalt und Beanspruchung der Konstruktion waren Entwurfsgrundlage. Die Geschichte des Ingenieurholzbaues des 19. Jahrhunderts bietet reichlich Vorbilder für das Biegen von Vollhölzern. Daß sich im vorliegenden Fall Handwerk und Baubehörde skeptisch bis ablehnend gegenüber einer traditionellen Bauweise verhielten, zeigte der Planungsprozeß. So wurde der Einsatz gebogener Vollhölzer letztlich verhindert, obwohl dies theoretisch und praktisch gut machbar wäre, und vom Bauherrn und Planern im Sinne von "corporate identity" erwünscht war. Gebaut werden mußte mit der heute üblichen Brettschichtholz-Bauweise, und dies wegen zu enger, ja unrichtiger Auslegung der Regelwerke.

Stichwörter:
Hallenbinder Vollholz-Konstruktionen Dübelverbindung (Geka) Fachwerkträger Brettschichtholz
Verfügbar bei: Siehe Verlag

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012703
  • Veröffentlicht am:
    10.12.2003
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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