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Kalibrierung eines Ingenieurmodells zur hygrothermischen Materialcharakterisierung

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 4, v. 27
Seite(n): 191-195
DOI: 10.1002/bapi.200590064
Abstrakt:

Mit der zunehmenden Anwendung in Forschung und Baupraxis steigen auch die Qualitätsanforderungen an die bauphysikalische Bauteilsimulation. Das hygrothermische Verhalten von Konstruktionen soll bei vertretbarem Kosten- und Zeitaufwand auch genau und zuverlässig vorhersagbar sein. Vor allem die Materialdaten stellen ein entscheidendes Qualitätsmerkmal für die Simulationsergebnisse dar, ihre Modellierung erfordert einen Kompromiß zwischen Laboraufwand und Genauigkeit. Im Beitrag wird ein Ingenieurmodell für die Verknüpfung von thermodynamischen Grundlagen mit einfachen, aus der Ingenieurpraxis bekannten Kennwerten vorgestellt. Das Modell besitzt dadurch die Vorteile der einfachen Handhabung und der Erweiterbarkeit auf andere Problemstellungen, da es keinen prinzipiell einschränkenden Voraussetzungen bzgl. der Modellierung von Transportvorgängen unterliegt.

Stichwörter:
Ziegel Beispiel Feuchtespeicherfunktion kapillarporöse Baustoffe Meßdatenvergleich
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10022242
  • Veröffentlicht am:
    09.10.2005
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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