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Schallschutz von Bauteilen aus mineralischen Baustoffen in Abhängigkeit von der Abbindezeit

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 6, v. 29
Seite(n): 413-417
DOI: 10.1002/bapi.200710053
Abstrakt:

Bei Bauteilen, die aus mineralischen Baustoffen hergestellt werden, z. B. Decken und Wände aus Mauerwerk oder Beton, Estriche, Hohlraumböden, ist zu vermuten, dass sich die schallschutztechnischen Eigenschaften sowohl bei der Trittschalldämmung als auch bei der Luftschalldämmung in Abhängigkeit vom Zeitraum nach der Erstellung verändern. Zum einen nimmt bekanntlich die Festigkeit durch den Abbindeprozess zu, während gleichzeitig aber die Masse durch den Austrocknungsprozess abnimmt. Im Beitrag wird beschrieben, wie sich die Schalldämmung exemplarisch untersuchter Bauteile in Abhängigkeit vom Abbindezeitraum/Austrocknungszeitraum verhält und welche Zeiträume ausreichend sind, um mit einer akzeptablen Genauigkeit den nach 28 Tagen erreichbaren Zustand zu erfassen.

Stichwörter:
DIN 4109 DIN EN ISO 140 Laboruntersuchungen Zementestrich Calzium-Sulfat-Estrich Norm-Flankenpegeldifferenz Norm-Flankentrittschallpegel Massivwand Baustellenmessungen
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bapi.200710053.
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10032023
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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