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Stahlbetontragwerke einfach steifigkeitsorientiert berechnen

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 4, v. 97
Seite(n): 191-201
DOI: 10.1002/best.200200870
Abstrakt:

Schnittgrößen in Stahlbetonkonstruktionen werden meistens ohne Berücksichtigung der Rißbildung berechnet. In statisch unbestimmten Tragwerken basiert folglich die Bemessung der gerissenen Querschnitte auf ungenau ermittelten Biegemomenten und Längskräften. Diese Diskrepanz führt im Industrie-, Tief- und Wasserbau oft zu unwirtschaftlichen, manchmal sogar auch unsicheren Ergebnissen. Vor diesem Hintergrund wurde im Heft 6 der "Beton- und Stahlbetonbau" 2001 eine wirklichkeitsnahe Berechnungsmethode vorgestellt, die auf einer Erweiterung des herkömmlichen Begriffs Steifigkeit basiert. Da das Verfahren die Erscheinungen Erstrißbildung, abgeschlossene Rißbildung und Plastifizierung erfaßt, wird es als "Kontinuierliche Verformungstheorie", KVT, bezeichnet. Im vorliegenden Beitrag wird der Gewinn aus der Anwendung von steifigkeitsorientierten Methoden dargelegt.

Stichwörter:
steifigkeitsorientierte Bemessung Schnittgrößen in Stahlbetontragwerken kontinuierliche Verformungstheorie
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.200200870.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10011959
  • Veröffentlicht am:
    08.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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