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Der Umbau des denkmalgeschützten Dieselkraftwerkes Cottbus - eine Herausforderung an die Ingenieure

Autor(en):




Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 3, v. 29
Seite(n): 252-259
DOI: 10.1002/bapi.200710034
Abstrakt:

Die Stadt Cottbus hat sich der Herausforderung gestellt, dem seit knapp 50 Jahren stillgelegten Dieselkraftwerk (DKW) eine neue Nutzung zu geben. Werner Issel, einer der bekanntesten Architekten im Kraftwerksbau, fertigte 1926 den Gebäudeentwurf. 1928 wurde im DKW mit der Stromerzeugung begonnen, diese aber bereits 30 Jahre später beendet. Zeitgleich stellte man das DKW unter Denkmalschutz. Anfang 2008 wird in diesem Gebäude das Kunstmuseum der Brandenburgischen Kulturstiftung seine Besucher empfangen. Die an diesem Umbauprojekt beteiligten Planungs- und Prüfingenieure zeigen aus dem vielschichtigen Anforderungskomplex interessante Details zum Brand- und Wärmeschutz. Dabei galt es, sowohl die denkmalrechtlichen Ansprüche als auch die nutzungstechnischen Erfordernisse eines öffentlichen Gebäudes entsprechend zu würdigen.

Stichwörter:
Museum Wärmedämmung Industriedenkmale Brandzenarien
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bapi.200710034.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10028663
  • Veröffentlicht am:
    16.08.2007
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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