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Untersuchungen zur Ladungsmessung als Prüfmethode zur Bestimmung des Chloridwiderstandes von Beton

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: ce/papers, , n. 6, v. 6
Seite(n): 1230-1236
DOI: 10.1002/cepa.2973
Abstrakt:

Der Widerstand eines Betons gegen Chlorideindringen ist eine wichtige Kenngröße zur Bewertung seiner Dauerhaftigkeit. Zur Ermittlung dieser Größe wird häufig der sog. Rapid Chloride Migration (RCM) Test angewendet. Daneben gibt es auch Vorschläge für einen Modified Chloride Migration (MCM) Test, bei welchem der Ladungsfluss durch den Probekörper ermittelt wird. Die Ermittlung des Chloridmigrationskoeffizienten erfolgt anschließend über eine Regressionsfunktion, die den Zusammenhang aus der im Versuch gemessenen spezifischen Ladungsflussrate und den Ergebnissen aus RCM‐Tests herstellt. Die Datenlage zu dem Zusammenhang der einzelnen Verfahren muss jedoch noch weiter ausgebaut werden. Bei den hier dargestellten Untersuchungen werden daher für Betone und Mörtel herkömmliche RCM Tests angewendet und zusätzliche Messungen für die Ermittlung des Ladungsflusses sowie des spezifischen Elektrolytwiderstandes ergänzt. Dabei werden u.a. verschiedene Versuchsrandbedingungen wie beispielsweise die Variabilität der Chloridkonzentration im Test‐Setup betrachtet. Die bisherigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass bestehende Zusammenhänge zwischen den einzelnen Prüfverfahren in Abhängigkeit gewisser Versuchsrandbedingungen formuliert werden müssen.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/cepa.2973.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10750481
  • Veröffentlicht am:
    14.01.2024
  • Geändert am:
    14.01.2024
 
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