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Zur Anwendbarkeit des Formationsfaktors als Gefügekennwert für Mörtel aus verschiedenen alternativen Bindemittelsystemen

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: ce/papers, , n. 6, v. 6
Seite(n): 1324-1333
DOI: 10.1002/cepa.2925
Abstrakt:

Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, DFG, geförderten Forschungsprojektes zum Einfluss alternativer Bindemittelsysteme auf das Korrosionsverhalten der Stahlbewehrung werden derzeit in Zusammenarbeit mit dem F. A. Finger‐Institut für Baustoffkunde der Bauhaus‐Universität Weimar und dem Institut für Baustoffforschung der RWTH Aachen University umfangreiche Untersuchungen durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes, wurde auch untersucht, inwiefern der sogenannte Formationsfaktor als eine einfach zu ermittelnde Kenngröße zur Charakterisierung des Gefüges geeignet ist.

Der Formationsfaktor wird in der Geophysik seit Jahrzehnten zur Charakterisierung poröser Sandsteine und Böden verwendet. Er wird als Quotient des elektrischen Widerstandes der porösen Probe und dem elektrischen Widerstand des in den Poren enthaltenen Fluids ermittelt. Untersuchungen verschiedener Forscher zeigen, dass der Formationsfaktor unter bestimmten Randbedingungen für herkömmliche Betone sehr gut mit relevanten Transportkenngrößen und Schädigungsvorgängen korreliert. Im Rahmen dieses Beitrags soll herausgearbeitet werden, ob der Formationsfaktor auch als Gefügekennwert für Betone mit alternativen Bindemittelsystemen geeignet ist.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/cepa.2925.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10750422
  • Veröffentlicht am:
    14.01.2024
  • Geändert am:
    14.01.2024
 
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