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Zur Entwicklung der Steifigkeitsmatrizen für dünnwandige Stäbe 

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 2, v. 78
Seite(n): 103-107
DOI: 10.1002/stab.200910011
Abstrakt:

Der vorliegende Beitrag gibt Einblick in die frühe Entwicklung der Elemente-Steifigkeitsmatrizen für dünnwandige Stäbe; ihre ausgereiftesten Formen werden im Folgenden vorgestellt. Diese Formen, die allgemeinste und die später für zwei besondere Fälle reduzierten, beziehen sich auf die klassische Theorie der dünnwandigen Stäbe von Wlassow sowie auch auf die Bornscheuersche Systematik der betreffenden Querschnittskenngrößen. Entsprechende Modifikationen der zuständigen Matrizen werden vollzogen und ihre Abhängigkeit von der Orientierung des Bezugssystems dargelegt.

Stichwörter:
Steifigkeitsmatrizen Verschiebungsgrößenverfahren St. Venantsche Torsion dünnwandige Stäbe Bornscheuersche Systematik Wölbkrafttorsion
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10046085
  • Veröffentlicht am:
    18.02.2009
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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