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Zur Simulation von auftriebserregten Raumluftströmungen mit Hilfe von Computational Fluid Dynamics (CFD)

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 6, v. 23
Seite(n): 338-343
DOI: 10.1002/bapi.200101730
Abstrakt:

Die numerische Methode der Computational Fluid Dynamics (CFD) - seit langem bereits erfolgreich in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Automobilbau und Turbomaschinen im Einsatz - wird zunehmend zur Simulation von Raumluftströmungen eingesetzt. Neben der erzwungenen Konvektion ist bei realen Räumen auch die freie Konvektion durch Temperaturdifferenzen von Bedeutung. Da für die freie Konvektion nur sehr wenige Validationsmessungen existieren, wurden am Fachgebiet Bauphysik der Universität Kassel Versuche an einem Aufbau mit einer Heiz- und einer Kühlplatte unternommen. Dabei kamen sowohl Messungen mit der sog. Particle Image Velocimetry (PIV) als auch Rauchversuche zum Einsatz. Die parallel durchgeführten CFD-Berechnungen zeigen die Grenzen dieser Methode auf.

Stichwörter:
instationäre Berechnung 2D- und 3D-Modelle Konvergenz Zeitkonstante Auftriebsströmung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bapi.200101730.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10022410
  • Veröffentlicht am:
    09.10.2005
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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