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Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 2, v. 54
Seite(n): 39-45
Abstrakt:

Ausklinkungen werden im Stahlhochbau häufig verwendet, wenn die Oberkanten von sich kreuzenden Trägern die gleiche Höhe haben sollen. Sofern solche Träger nicht ausreichend gegen Verdrehen gehalten sind, wird die Tragfähigkeit geringer als bei Trägern konstanten Querschnitts. Es wird ein Verfahren erläutert, mit dem das Biegedrillknicken ("Kippen") von ausgeklinkten Trägern einfach nachgewiesen werden kann. Das Verfahren wird durch Versuche überprüft und durch ein Beispiel erläutert.

Stichwörter:
Versuche Tests Traglastversuche Ritzsches Verfahren Variationsproblem Näherungsformel kritische Belastung ausgeklinkter I-Träger Biegedrillknicklast Parameterstudien Biegedrillknickmomente Bemessung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10041960
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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